10.03.2021 – 07:32
Photovoltaik Anlagen Hamburg Bergedorf – Spezialist Jürgensen aus Hamburg berät ausgezeichnet, aber trotzdem für jeden verständlich
Hamburg (ots)
Der Top Profi für Photovoltaik Anlagen in Hamburg Lars Jürgensen bringt Licht ins Dickicht rund um das Thema Photovoltaik in Hamburg Bergedorf sowie Umgebung. Der Profi macht es jedem, ganz gleich ob privat oder gewerblich, das was er gesucht hat und bleibt bei seiner Fachberatung gleichwohl der ganzen Vielschichtigkeit der Photovoltaik generell für jeden verständlich.
Wenngleich die Photovoltaik schon lange zur Standardtechnologie gereift ist und an vorkonfigurierten Komplettanlagen kein Mangel herrscht, sollten Interessenten keinesfalls auf eine professionelle Beratung verzichten. Zum Themenbereich Photovoltaik Hamburg Bergedorf dürfen private und gewerbliche Interessierte sich weiterhin auf die Expertise von Herrn Lars Jürgensen verlassen, der als Photovoltaik Experte der aller ersten Stunde seit 20 Jahren auf ebendiesem Gebiet aktiv ist.
Als sehr kompetenter Photovoltaik Berater ist Herrn Jürgensen mit den technischen Finessen der Solarstrom Anlagen besonders vertraut. Somit unterstützt er Kunden, den Ertrag ihrer Photovoltaik Anlage auf ein Maximum zu bringen. Darüber hinaus bei juristischen Themen rund um das Thema Photovoltaik sind Kunden bei Herrn Jürgensen in besten Händen. Im Laufe der Jahre hat sich ein komplexes Regelwerk rund um die staatliche Unterstützung der Photovoltaik entwickelt. Neben die Förderung über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sind Förderprogramme der KfW wie auch verschiedene Programme der Bundesländer getreten. Ausgewählte Subventionen sind miteinander kombinierbar, andere schlieÃen einander aus. Mit Herrn Jürgensen haben Hauseigentümer einen einzigartigen Lotsen durch diesen Förderdschungel an ihrer Seite.
Photovoltaik Hamburg Bergedorf – ab 2023 obligatorisch!
Der Hamburger Senat hat eine Pflicht zur Anwendung der Photovoltaik beschlossen. Ab dem 01. Januar 2023 müssen alle neuen Bauten über eine Photovoltaik Anlage verfügen. Ab 2025 gilt diese Pflicht auch für jegliche Bestandsgebäude, deren Dachhaut gänzlich ersetzt wird. Das Gesetz sieht nur einige wenige Sonderfälle vor, zum Beispiel wenn Belange des Denkmalschutzes der Inbetriebnahme einer Solaranlage entgegenstehen. Zudem sind Ausnahmen möglich, wenn der ökonomische Betrieb einer Photovoltaik Anlage keinesfalls realisierbar ist. Dies bedarf jedoch einer präzisen Argumentation und trifft nur auf ein paar wenige Gebäude zu. Insbesondere begründet ein Flachdach absolut nicht die Annahme der Unwirtschaftlichkeit. Die Module könnten in diesem Fall durch eine Aufständerung optimal ausgerichtet werden. Absolut nicht erforderlich ist hingegen, zwingend selbst eine Anlage zu erwerben. Hausherren können Anlagen auch mieten oder die Dachfläche vermieten, damit Drittanbieter dort solch eine Anlage betreiben.
Photovoltaik rechnet sich, doch die Konzepte verändern sich
Als vor inzwischen mehr als 20 Jahren die ersten privaten Photovoltaikanlagen angebaut wurden, dienten diese alleinig der Einspeisung des Stroms in das öffentliche Stromnetz. Es war nicht geplant und oft sogar technisch überhaupt nicht realisierbar, den Solarstrom selbst zu verbrauchen. Es mag suspekt scheinen, den auf dem Dach erzeugten Strom zunächst ins Stromnetz einzuspeisen und ihn darauffolgend vom Stromanbieter zurückzukaufen, jedoch das war die leichteste Methode. Gleichfalls aus wirtschaftlicher Perspektive hatten die allerersten Anlagenbetreiber keine Einwände gegen diese Vorgehen. Die Einspeisevergütung, die sie für alle ins Netz eingespeiste Kilowattstunde erhielten, war zu Anfang ausgesprochen hoch, die Strompreise waren noch fühlbar niedriger als jetzt. Mit dem wachsenden Erfolg der Photovoltaik wurde diese Methode mit der Zeit problematisch. Die Quote des Solarstroms im Netz erhöhte sich kontinuierlich und die wetterbedingten Schwankungen der eingespeisten Leistung wurden zum Problem für die Netzbetreiber.
Zusätzliche Auskünfte zum Themenkreis Photovoltaik und zum Hamburger Experten bei Ihnen vor Ort bekommen Sie unter https://photovoltaik-hamburg.com/bergedorf/
Pressekontakt:
Lars Jürgensen
Telefon 0176 / 21106969
lars.juergensen@solarbiokraftwerke.de
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